Herstellerinfo KAPLA
KAPLA - das magische Holzplätchen
"KAPLA ist beim Bauen eines Schlosses aus Stein geboren worden, mitten in Frankreich. Es ist die Frucht meiner Erfahrung als Baumeister.
Wir haben alle mit Holzwürfeln gespielt, aber KAPLA, basierend auf einem einzigem Modul, bewährte sich am Besten, um ohne Fixierung zu konstruieren. Beherrschung der Bewegung. Beherrschung von sich selbst. Die heutige Gesellschaft ist sich kaum mehr bewusst, dass der Intellekt und die Hände zusammen wirken müssen, um das Gleichgewicht und die Harmonie des Menschen zu realisieren.
Das Kind voll einbeziehend in die Welt der Kunst, stimuliert KAPLA die Kreativität, die Konzentration, den Scharfsinn und die Anpassungsfähigkeit, welche das Leben von jedem Menschen fordert.
Beim Konstruieren verwirklicht man sich selbst."
Tom van der Bruggen,
Créateur de KAPLA
KAPLA Kontruktion mit Holz
KAPLA ist ein Bau- und Konstruktionsspiel aus Holz. Begonnen hat die Geschichte mit KAPLA vor zwanzig Jahren. Damals zog der Kunsthistoriker und Antiquitätenhändler Tom van der Bruggen aus seiner holländischen Heimat aus in ein kleines französisches Dorf, um sich aus den Steinen eines verfallenen Bauernhauses ein Schloss zu bauen. Seine Entwürfe zeichnete er allerdings nicht auf Papier, sondern spielte sie mit Bausteinen durch.
An den herkömmlichen Bauklötzen störten ihn deren massive Machart und das unbefriedigende Verhältnis von Länge zu Breite und Höhe. Deshalb kam van der Bruggen auf den Stein, den er wegen seiner abgestimmten Proportionen das „magische Hölzchen“ nennt. Sein „dreidimensionaler Schnitt“ basiert auf den ungeraden Zahlen eins, drei und fünf. Drei flach übereinander gelegte Hölzchen ergeben die Breite, fünf nebeneinander entsprechen der Länge eines Elementes.
Für den Erfinder stellen die Maße von KAPLA einen idealen Kompromiss dar, der sowohl konstruktive als auch gestalterische Eigenschaften aufweist. Der Name KAPLA kommt von „KAbouter PLAnkjes“, was im Niederländischen soviel wie Wichtelhölzchen bedeutet.
KAPLA ermöglicht Kindern als auch Erwachsenen ein grenzenloses Bauen und Konstruieren. Alles wird möglich: Brücken, Häuser, Türme, Tiere wie Elefanten, Giraffen, Löwen, ...
KAPLA der pädagogische Wert
KAPLA ist ein pädagogisches Bildungsmittel und wird auf diesem Wege in Frankreichs Kindergärten und Schulen eingesetzt. Mit einem einzigen Element, ohne jegliche Verbindungs- oder Befestigungselemente, können endlos viele dreidimensionale Bauwerke entstehen. Dieser Universal-Baustein ermöglicht dem Kind seiner Phantasie und seinen Handlungen freien Lauf zulassen.
Das Spiel führt das Kind in die Bereiche der Geometrie, der Physik, der Technik und der Mathematik ein und gleichzeitig sensibilisiert KAPLA den Weitblick für Formen und Volumen, sowie der Kunst und der plastischen Performance. KAPLA ist ein mathematisches Spiel, ein Spiel zum Nachdenken, es beansprucht Logik genauso wie Phantasie. Es fördert kreatives Denken, unterstützt die Entwicklung der Feinmotorik, der Geschicklichkeit und das Gefühl für Koordination.
Das Kind kann sich allein oder gemeinsam mit anderen auf den kreativen Prozess des Bauens mit KAPLA begeben. Dabei wählt es seinen eigenen Schwierigkeitsgrad und entwickelt Techniken, die es für seine Gestaltungsabsichten benötigt. Disziplin ist hierbei genauso gefragt wie Phantasie. Soziale wie auch verbale Kommunikation werden durch das Spiel mit KAPLA unterstützt. Die Konstruktionen werden kommentiert, präsentiert, es wird in der Bauphase diskutiert auch Rollenspiele können sich entwickeln.
KAPLA ist ein grenzenloses Spiel und bietet Möglichkeiten und Herausforderungen für jedes Alter. Ältere Kinder kreieren komplexere Strukturen, die einen größeren Weitblick im Denken wie auch in der Handfertigkeit fordern. Das Spiel entwickelt sich gemeinsam mit dem Kind weiter und erlaubt Grenzen des eigen Könnens und des Materials zu überschreiten.
Der KAPLA Konstrukteur ist ein Erbauer von einem "EPHÈMERE".
Jede KAPLA-Konstruktion wird zu einem Berg von Hölzchen zusammenfallen. Die Erfahrungen aber bleiben aber im Gedächtnis und der Berg führt zu neuen Konstruktionen und neuer Kreativität. Im Vordergrund steht das Tun und nicht das Endprodukt.
Ein Kind baut um seinetwillen, es baut für sich, es baut auf sich!
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